Rahmhofstraße
Rahmhofstraße
MASSNAHME
Neubau und Sanierung eines Büro- und Geschäftshauses
Umbau, Modernisierung und Nutzungsänderung des denkmalgeschützten Gebäudes
Denkmalgeschütztes Büro- und Geschäftshaus mit Passage
- Passage Schillerstrasse, Rahmhofstraße, Frankfurt am Main
- Bruttorauminhalt: 66.000 m³
- Bruttogrundfläche: 16.500 m²
- Nettogrundfläche: 11.450 m²
- Baukosten netto: ca. € 35,8 Mio.
- Baubeginn: 1990
- Fertigstellung: 1992
Das Rahmhof-Gebäude wurde als erstes Projekt einer umfassenden Konzeption für den gesamten Block als “Haus an der Börse” umgestaltet. Im ehemaligen Innenhof wurde eine glasgedeckte Ladenstraße errichtet. Der “Große Rahmhof”, benannt nach den Wollwebern, die hier ihre Tuchrahmen aufstellten, gehörte bereits im 15. Jhdt. zu den bedeutendsten Frankfurter Stadthöfen. Ende des 19. Jahrhunderts etablierte sich die Frankfurter Börse in direkter Nachbarschaft.
Etwa zur gleichen Zeit wurde der Rahmhof im Stil des ausgehenden Historismus und frühen Jugendstiles errichtet. In zweijähriger Bauzeit wurde das im zweiten Weltkrieg schwer beschädigte, unter Denkmalschutz stehende Geschäftshaus “Zum Taubenhof / Rahmhof” in Anlehnung an ursprüngliche Baupläne restauriert, rekonstruiert und unter Erhalt der historischen Fassade innen umfassend erneuert.
Etwa zur gleichen Zeit wurde der Rahmhof im Stil des ausgehenden Historismus und frühen Jugendstiles errichtet. In zweijähriger Bauzeit wurde das im zweiten Weltkrieg schwer beschädigte, unter Denkmalschutz stehende Geschäftshaus “Zum Taubenhof / Rahmhof” in Anlehnung an ursprüngliche Baupläne restauriert, rekonstruiert und unter Erhalt der historischen Fassade innen umfassend erneuert.






